Fremdheit ist eine Wunde, die nicht völlig vernarbt. Radikale Fremdheit ist die extremere Variante von Andersheit. Sie ist allerdings auch ein Mehrwert der unhintergehbaren Individualität, eine Chiffre der Kontingenzepoche. Am Beispiel von Romanen Thomas Bernhards, Jean Amerys, Josef Zoderers, Friedrich Dürrenmatts, Gerhard Roths, Christian Krachts und Rainald Goetz' setzt der Autor hier die Überlegungen seines Buches "Kompensation und Kontingenz..." (2016) fort.

Radikal fremd. Gestalten des irreduziblen Andersseins in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur

SPEDICATO EUGENIO
2018-01-01

Abstract

Fremdheit ist eine Wunde, die nicht völlig vernarbt. Radikale Fremdheit ist die extremere Variante von Andersheit. Sie ist allerdings auch ein Mehrwert der unhintergehbaren Individualität, eine Chiffre der Kontingenzepoche. Am Beispiel von Romanen Thomas Bernhards, Jean Amerys, Josef Zoderers, Friedrich Dürrenmatts, Gerhard Roths, Christian Krachts und Rainald Goetz' setzt der Autor hier die Überlegungen seines Buches "Kompensation und Kontingenz..." (2016) fort.
2018
Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik
978-3-8253-6841-8
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Utilizza questo identificativo per citare o creare un link a questo documento: https://hdl.handle.net/11571/1209694
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